Was ist in der vergangenen Woche in der EU passiert? Welche EU-Themen sind für Österreich relevant? Was wird derzeit eigentlich diskutiert? Diese Fragen beantworten wir Ihnen in unserem Wochenüberblick. In unserer Serie erfahren Sie einmal pro Woche, was sich in der EU tut.
EU mobilisiert 10 Milliarden Euro für die vom Hochwasser betroffenen Länder
Schnell und flexibel: So will die Europäische Union den vom Hochwasser betroffenen Menschen in Österreich, Polen, Tschechien und der Slowakei helfen. Aus diesem Grund werden 10 Milliarden Euro an EU-Kohäsionsmitteln mobilisiert. Die nationale Kofinanzierung, die normalerweise bei diesen Zuschüssen üblich ist, fällt weg.
Presseerklärung von Präsidentin von der Leyen zum nächsten Kollegium der Kommissionsmitglieder
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, gab am 17. September vor der Presse im Europäischen Parlament in Straßburg eine Erklärung über die Zusammensetzung des nächsten Kommissionskollegiums ab.
Mehr dazu: https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_24_4723
Magnus Brunner soll Europäischen Kommissionär für Inneres und Migration werden
Magnus Brunner soll in der nächsten Europäischen Kommission für Migration und Inneres zuständig sein. „Er wird sich natürlich um die Implementierung des Asyl- und Migrationspakets kümmern – aber auch um die Stärkung unserer Grenzen und die Entwicklung einer neuen Strategie der inneren Sicherheit“, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen anlässlich der Präsentation der geplanten Struktur und der designierten Mitglieder des neuen Kollegiums der EU-Kommission.
EU-Kommission empfiehlt strengere Maßnahmen für rauchfreie Umgebungen
Die EU-Kommission hat am 17. September vorgeschlagen, die Menschen durch eine Überarbeitung der Empfehlung des Rates über rauchfreie Umgebungen besser vor dem Passivrauchen und Aerosolen in der Umgebungsluft zu schützen. In der neuen Initiative wird den Mitgliedstaaten empfohlen, ihre Maßnahmen für rauchfreie Umgebungen auf wichtige Außenbereiche auszuweiten, damit die Menschen und insbesondere Kinder und junge Menschen in der EU besser geschützt werden.
Mehr dazu: https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_24_4682