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Das Europafrühstück der Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, Europe Direct Land Salzburg, im Bild: Jurica Mustac (Stadt Salzburg), Gisela Soukal (Mattsee), Evelin Leitner (Hof), Gritlind Kettl (EU-B und EDIC Land Salzburg), Clemens Jager (Bergheim), , Josef Noppinger (Göming), Matthias Altmann (Köstendorf), Markus Schaflechner (Ramingstein), Foto: Land Salzburg/ Neumayr/ Probst, 09.12.2019.

Brüssel liegt ums Eck – EU-Gemeinderäte holten sich Informationen für Projekte und Förderungen aus erster Hand

Salzburger Landeskorrespondenz, 09.12.2019
(LK) Die Kommissionsvorschläge zur Förderperiode 2021 bis 2027 liegen auf dem Tisch. Damit Europa in den Gemeinden sichtbar und spürbar wird, hat das Außenministerium die Initiative der EU-Gemeinderäte ins Leben gerufen. Sie holten sich kürzlich Tipps und Tricks für Vorhaben in ihrer Gemeinde.
„Brüssel in die Gemeinde bringen, gelingt am besten über Projekte“, ist der Lungauer Biosphärenpark-Leiter und Ramingsteiner EU-Gemeinderat Markus Schaflechner überzeugt. Und er fügt hinzu: „Ein Überblick über die Förderlandschaft ermöglicht es, Potenziale für die Region zu nutzen.“ Gritlind Kettl vom Salzburger EuropeDirectInformationszentrum hat das Treffen organisiert: „Welche Möglichkeiten gibt es für Gemeinden, wie gelange ich am besten durch den Antragsdschungel – das sind die wichtigsten Anliegen. Durch den Austausch entstehen außerdem neue Projektideen.“

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