Was ist in der vergangenen Woche in der EU passiert? Welche EU-Themen sind für Österreich relevant? Was wird derzeit eigentlich diskutiert? Diese Fragen beantworten wir Ihnen in unserem Wochenüberblick. In unserer Serie erfahren Sie einmal pro Woche, was sich in der EU tut.
Neue Eurobarometer-Umfrage zeigt positive Einstellung der Europäer/innen zum Sprachenlernen
Eine große Mehrheit der Europäer/innen (86 %) ist der Ansicht, dass jeder mindestens eine Fremdsprache beherrschen sollte. Fast drei Fünftel (59 %) geben an, dass sie ein Gespräch in einer anderen Sprache führen können. Dies sind die Ergebnisse der neuen Eurobarometer-Umfrage über „Die Europäer und ihre Sprachen“, die die Kommission am 21. Mai veröffentlicht hat.
Mehr dazu: https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_24_2686
Europäische Gesundheitsunion: gestärkt und besser gerüstet für die Zukunft
Die Kommission hat am 22. Mai eine Mitteilung zur Europäischen Gesundheitsunion angenommen; darin fasst sie zusammen, welche großen Fortschritte in der EU-Gesundheitspolitik in den vergangenen vier Jahren zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger in der EU und weltweit erzielt werden konnten.
Mehr dazu: https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_24_2523
Kommission verhängt Geldbuße von 337,5 Mio. EUR gegen Mondelēz wegen Beschränkungen des grenzüberschreitenden Handels
Die Europäische Kommission hat gegen Mondelēz International, Inc. (Mondelēz) eine Geldbuße in Höhe von 337,5 Mio. EUR verhängt, weil das Unternehmen den grenzüberschreitenden Handel mit Schokolade, Keksen und Kaffeeprodukten zwischen Mitgliedstaaten unter Verstoß gegen das EU-Wettbewerbsrecht behindert hat.
Mehr dazu: https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_24_2727
Österreicher sehen Klima und Umwelt als wichtigstes mittelfristiges Handlungsfeld für EU
Klima und Umwelt ist aus Sicht der Menschen in Österreich der dringlichste Bereich, in dem die EU mittelfristig Maßnahmen setzen sollte – gefolgt von Migration und Wirtschaft bzw Wettbewerbsfähigkeit. Das geht aus einer am 23. Mai veröffentlichten Eurobarometer-Umfrage hervor.
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_24_2729