Die Europäische Kommission hat auf Basis der EU-Beihilfevorschriften ein zweites wichtiges Vorhaben von gemeinsamem europäischem Interesse zur Förderung von Forschung und Innovation in der Batterie-Wertschöpfungskette genehmigt. Das als „European Battery Innovation” bezeichnete Vorhaben wurde von Österreich, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Polen, Schweden, der Slowakei und Spanien gemeinsam vorbereitet und angemeldet. Die zwölf Mitgliedstaaten werden in den kommenden Jahren bis zu 2,9 Milliarden Euro an Finanzmitteln bereitstellen. Auf diese Weise sollen zusätzliche private Investitionen von 9 Milliarden Euro, also mehr als das Dreifache des öffentlichen Beitrags, mobilisiert werden. Das Vorhaben ergänzt das erste, im Dezember 2019 von der Kommission genehmigte Vorhaben für die Batterie-Wertschöpfungskette. Mehr

Digitaler Kreativwettbewerb „Projekt Europa“ – Online-Schulvortrag am 26.2.2021 an der HTL Leonding
Inwiefern beeinflusst Corona das Zusammenleben innerhalb der EU? Und wie kann man den europäischen Gemeinschaftssinn