Die Europäische Kommission hat auf Basis der EU-Beihilfevorschriften ein zweites wichtiges Vorhaben von gemeinsamem europäischem Interesse zur Förderung von Forschung und Innovation in der Batterie-Wertschöpfungskette genehmigt. Das als „European Battery Innovation” bezeichnete Vorhaben wurde von Österreich, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Polen, Schweden, der Slowakei und Spanien gemeinsam vorbereitet und angemeldet. Die zwölf Mitgliedstaaten werden in den kommenden Jahren bis zu 2,9 Milliarden Euro an Finanzmitteln bereitstellen. Auf diese Weise sollen zusätzliche private Investitionen von 9 Milliarden Euro, also mehr als das Dreifache des öffentlichen Beitrags, mobilisiert werden. Das Vorhaben ergänzt das erste, im Dezember 2019 von der Kommission genehmigte Vorhaben für die Batterie-Wertschöpfungskette. Mehr
Abschlussveranstaltung über Ideen und Konzepte der Studierenden der JKU Linz zur Zukunft Europas am 20. Juni 2022 in Linz
Die Europäische Union hat mit der Konferenz zur Zukunft Europas einen großen Diskussionsprozess zu den