Die Europäische Kommission hat grünes Licht für eine 8 Milliarden Euro schwere Regelung Österreichs zur Entschädigung von Unternehmen in der Corona-Krise gegeben. Die für Wettbewerbspolitik zuständige Exekutiv-Vizepräsidentin der Kommission Vestager erklärte dazu: „Diese mit 8 Milliarden Euro ausgestattete Regelung ermöglicht es Österreich, Unternehmen aller Sektoren für Einbußen‚ die sie infolge des Ausbruchs des Coronavirus erleiden, zumindest teilweise zu entschädigen. Wir bemühen uns in Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten um Lösungen, wie Unternehmen in diesen schwierigen Zeiten im Einklang mit den EU-Beihilfevorschriften unterstützt werden können.“ Die Europäische Kommission arbeitet rund um die Uhr, um staatliche Beihilfevorhaben zügig zu prüfen. Seit Ausbruch der Krise hat sie eine österreichische Liquiditätsregelung über 15 Milliarden Euro, Garantieregelungen für österreichische Klein- und Mittelunternehmen und regionale Beihilfevorhaben genehmigt. Mehr
EU Future Talks Salzburg – Europas Jugend diskutiert im Landtag/13.-15.11.24
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