Präsident Juncker begrüßt neues Bekenntnis zu europäischem Handeln in der Flüchtlingskrise

Am 18. Februar 2016 berieten die europäischen Staats- und Regierungschefs über eine gemeinsame Strategie zur Bewältigung der Flüchtlingskrise. Nach der Sitzung äußerte sich Präsident Juncker zuversichtlich: „Vor der Sitzung zweifelten einige an der Notwendigkeit, die Türkei in die Lösung der Flüchtlingskrise einzubeziehen. Heute hat sich bestätigt, dass es zu einer konstruktiven Zusammenarbeit mit der Türkei keine Alternative gibt. Vor der Sitzung bezweifelten auch einige die Notwendigkeit eines gemeinsamen europäischen Handelns. Wir haben heute Abend einstimmig entschieden, dass wir eine europäische Lösung anstreben und keine nationalen Alleingänge. Ich bin zuversichtlich, dass wir bei unseren nächsten Treffen zügiger vorankommen, da nun alle einem Umverteilungssystem zugestimmt haben.“ Mehr