Vor Kurzem hielten Martin Selmayr von der Europäischen Kommission und Paul Schmidt von der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik im Rahmen ihrer Tour zur Zukunft Europas Einzug in Kärnten. EUROPE DIRECT Kärnten mit dem Land Kärnten und dem Europahaus Klagenfurt waren Gastgeber der vielseitigen Termine in Kärnten.
Bei Regen und bei Sonne waren EU-Botschafter Martin Selmayr und Generalsekretär Paul Schmidt in den vergangenen Tagen mit Fahrrad und Zug quer durch #Kärnten unterwegs – zu ihren Stationen auf der #TourZurZukunftEuropas zählten St. Paul, Lavamünd, Klagenfurt, Villach, Hermagor, das Gitschtal und der Weißensee, darüber hinaus ging sich noch ein Abstecher ins slowenische Dravograd aus. Dort wurde die radelnde Vertretung der EU Kommission von Frau Bürgermeisterin Marijana Cigala an der neu gebauten Drauradbrücke herzlichst empfangen. Mit geradelt sind EU-Koordinator Johannes Maier und Europahaus Geschäftsführer und EUROPE DIRECT Manager Marc Germeshausen.
So abwechslungsreich wie die Route und das Wetter waren auch die Gespräche unter anderem mit Regional- und Lokalpolitikern, dem Diözesanbischof, der Konsensgruppe, Vertreterinnen und Vertreter der Industrie und Wirtschaft, Landwirten, dem Führungsteam der FH-Kärnten, High-Tech-Unternehmern, Schülerinnen und Schülern und Vertretern der Tourismusbranche.
Ziel der umweltfreundlichen #EUZukunftstour von Selmayr & Schmidt durch Kärnten
war es, mit Bürgerinnen und Bürgern vor Ort über die Zukunft Europas ins Gespräch zu kommen. In Kärnten war die #SOTEU – die Rede zur Lage der Union – , die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am vergangenen Mittwoch gehalten hat, ein Top-Thema – so zum Beispiel bei einem gemeinsamen Pressegespräch mit Landeshauptmann Peter Kaiser und Barbara Lesjak, Vizepräsidentin des Europahauses Klagenfurt, bei dem auch das neue „EUROPE DIRECT Kärnten“ Schild, beim Europahaus in Klagenfurt, feierlich im Beisein von Europahaus Präsident Valentin Petritsch und Vizebürgermeister Alois Dolinar enthüllt wurde.
Insgesamt wurden fast 250km mit dem Fahrrad zurückgelegt, der Rest selbstverständlich umweltfreundlich mit der Bahn. Nach Kärnten reiste die Delegation mit der „EU Lok“ an.