Weniger Grenzen beim Online-Einkauf, doch wichtige Bereiche bleiben ungleich

Internethandel funktioniert in der EU noch nicht ganz so, wie das Konsumenten erwarten. Ein Handy oder ein Kühlschrank im Nachbarland sind häufig billiger. Doch die Bestell-Web-Seite leitet den Kunden automatisch auf das – teurere – Angebot in seinem Heimatland um oder akzeptiert keine ausländische Kreditkarte. Damit soll demnächst Schluss sein: In der Nacht auf 21. November 2017 haben sich EU-Kommission, Parlament und Mitgliedsstaaten darauf geeinigt, ungerechtfertigtes "Geoblocking" in drei Bereichen zu unterbinden. Mehr