Bildungsministerin Rauskala und EP-Vizepräsident Othmar Karas vergeben Auszeichnungen an Schulen, die sich für ein besseres Verständnis der Europäischen Union einsetzen
Wien (OTS) – 21 österreichische Schulen wurden am Montag, den 30. September 2019 durch Bildungsministerin Iris Rauskala und dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments Othmar Karas im Haus der Europäischen Union zu „Botschafterschulen des Europäischen Parlaments“ ernannt.
Nach den 60 Schulen aus den vergangenen Jahren sind nun auch die neuen „Botschafter“ Teil eines EU-weiten Netzwerks von rund 1.500 Schulen, die eine besonders enge Kooperation mit dem Europäischen Parlament pflegen.
Ministerin Rauskala: „Ein lebendiger Teil Europas“
Für Bundesministerin Iris Rauskala würdigte das Engagement der SchülerInnen und Lehrkräfte: „Die Junior und Senior Ambassador der Botschafterschulen sind ein lebendiger Teil Europas“. EP-Vizepräsident Othmar Karas sieht in den BotschafterInnen ein Vorbild, denn: „Jede Bürgerin und jeder Bürger sollte Botschafter der europäischen Idee sein.“
Europapolitisches Engagement wird belohnt
Diese Botschafterschulen des Europäischen Parlaments haben in besonders engagierter Weise an einem eigens entwickelten europa- und demokratiepolitischen Programm teilgenommen. Sie haben sich durch Fortbildungstätigkeiten für Lehrkräfte und schulische Aktivitäten rund um die Europäische Integration, Demokratie und die Werte der EU ausgezeichnet.
Die Botschafterschulen haben rund um den Europatag und darüber hinaus besondere Events – vom Europajahrmarkt über Europa-Quizze bis hin zu kulinarischen Reisen – mit viel Engagement der Lehrkräfte und der Schüler/innen gestaltet. Mehr